Montag, 30. April 2007

Schiss habe ich,

denn die Swimming-Pool-Saison im Nachbargarten ist voll eröffnet. Am schlimmsten ist es, wenn ich erschöpft (mehr oder weniger) von der Arbeit nach Hause komme und mir schon von weitem Töne entgegenschlagen, die mich an das brechend volle größte Freibad der Stadt erinnern, das auch fast das einzige ist, alle anderen sind wegration... ja weg eben.
Süße Kinderstimmchen kreischen in der herrlichen Akkustik dieser Gegend:

IHRSEIDALLLEVERFICKTEBLÖDEÄRSCHEKREISCHKREISCHKREISCH
BLÖÖKQUIEKBLÖÖKKREISCH PLATSCHPLATSCH AUA! BRÜLLL!

Wenn ich ganz viel Pech habe, hat meine Schwester zum Grillen eingeladen, wildfremde Leute begutachten meine Terrasse und schauen zum Fenster hinein, alldieweil ich das Licht ausgemacht habe, um nicht den Eindruck zu erwecken, ich wäre zu Hause. Dann fühle ich mich zusätzlich zum Freibad noch wie mitten in einem Biergarten...

Die Sommersaison ist eröffnet, und sie wird länger sein als erwartet. Es ist ja schließlich erst April. Also am besten Tür zu, Fenster zu, Ohrstöpsel rein!

Und außerdem hat es den ganzen April nicht einen Tropfen geregnet. Tja Tschapperl, sieht schlecht aus für deinen Brunnen. Aber wir haben ja noch den heutigen Tag, um die allgemeine Niederschlagsmenge ein bisschen hochzutreiben...

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