Brille - 12. Okt, 20:30

Im Original gefällt Sie mir sehr. Aber dieses Blech/Plasik im Gesicht und diese Frisur ... Nä.

orgyen - 12. Okt, 20:41

jo, find ich auch, das Zeugs stört!
Iggy - 12. Okt, 20:42

AHAAA...

du stehst mehr auf das natürliche, auf wallendes haar und so. ich steh eben mehr auf, ja wie soll ich's nennen... strenge ohne viel drumherum und so.
Iggy - 12. Okt, 20:44

@ orgyen

ich finde, es hebt ihre schönheit noch hervor.
ist aber geschmacksache.
habt ihr denn kein schönheitsideal bei frauen?
C. Araxe - 12. Okt, 20:46

Bei der letzten Frage wird's nun interessant.
*gespanntwartend*
Iggy - 12. Okt, 20:50

ich schätze mal,

da wird nit viel kömmen...
es können natürlich auch frauen ihre meinung kundtun.
orgyen - 12. Okt, 20:57

meine persönliche theorie ist ja: die mutter.
aber ich glaube es hängt auch noch von solchen faktoren wie: geilheit, sättigung derselben, und vielleicht modetrends, die unbewusst in das idealbid einer schönen frau einfliessen ab
ich jedenfalls musste schon öfters feststellen das mir frauen, die ich anfangs regelrecht abtörnend fand, später ausgesprochen gut gefielen.
und - nicht zu vergessen: der pegel
Iggy - 12. Okt, 21:09

der pegel? das müsstest du näher erklären... ;)

die mutter, das ist so ein reizwort. vielleicht mutter als institution aber nicht als schönheitsbegriff.
könnte auch sein, dass mann so unsicher ist und lieber den geschmack der kollegen annimmt als den eigenen...
orgyen - 12. Okt, 21:17

Doch, die Mutter als Schönheitsideal!
Wie gesagt, ist meine persönliche Theorie. Sie fußt auf Beobachtungen, die bestimmt nicht represäntativ sind aber für meine private Hypothese langt's.
Den Geschmack der Kollegen annehmen? Im Puff??
Tja, und das mit dem Pegel...
kennst du das: dich muss ich mir erstmal schönsaufen?
C. Araxe - 12. Okt, 21:19

@Herr Iggy
Das meinen Sie jetzt wirklich ernst, dass man(n) den Geschmack von Kollegen übernimmt?
Iggy - 12. Okt, 21:25

@ orgyen

ach so. das schönsaufen ist mir natürlich ein begriff.
aber alles andere fängt doch schon im kindergarten an. man passt sich an, übernimmt wertvorstellungen, schnapsideen, schönheitsideale...
Iggy - 12. Okt, 21:29

@ c.araxe

also bitte, frau araxe, ich bin kein herr iggy (obwohl ich das überaus schmeichelhaft finde), und ich meine das überaus ernst, das mit dem geschmack von kollegen übernehmen, es passiert aber nur bei psychisch sehr schwach ausgelegten exemplaren.
orgyen - 12. Okt, 21:49

Fängt es nicht schon VOR dem Kindergarten an?
Bei den Eltern, der Familie? Werden nicht da die Fundamente gelegt?
C. Araxe - 12. Okt, 21:53

Da müssen Sie durch, Herr Iggy. Ich kann nämlich sehr konsequent sein.

Und das mit den Kollegen kann ich immer noch nicht so recht glauben.
Iggy - 12. Okt, 21:56

@ orgyen

es fängt zwar vor dem kindergarten an, aber es wird im kindergarten und in der schule vergurkst. die äußeren einflüsse sind zu übermächtig!
orgyen - 12. Okt, 21:57

das mit dem Kollegen find ich auch interessant, du hast doch wen bestimmtes im Sinn. Erzähl!!
Iggy - 12. Okt, 22:02

wo bin ich? also an alle interressierten:

ich kenne da einen typen, der ist sowas von vermurkst, er liebt wohlhabende leute (seine eltern waren eher arm aber rechtschaffen - blödes wort), er heiratete also eine reiche braut, es ging in die hose, er heiratete ein zweites mal aus liebe, aber erst nachdem er alle kollegen befragt hatte, wie sie denn seine liebe so fänden... ach was soll ich weiter reden.

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