tschapperl - 4. Dez, 21:12

Unsere Schultern sind zu schmal um sich alle Probleme der Welt aufzuladen.
Und es gilt der alte Grundsatz: "Wer schluckt oder schneidet will sich nicht umbringen".
Ausser er frißt radioaktives Zeug (schwer zu bekommen) oder 20 Deka Paracetamol.

Bolle Lehmann - 4. Dez, 21:19

Die Obduktion des Leichnams Litwinenkos, die unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen stattfand, ist inzwischen abgeschlossen. Nach Informationen des "Guardian" enthielt der Körper eine 100fach tödliche Polonium-Dosis. Auf dem Schwarzmarkt hätte die Menge rund 20 Millionen Pfund (fast 30 Millionen Euro) gekostet. Das genaue Obduktionsergebnis soll erst in einigen Tagen veröffentlicht werden. (joe/dpa)
von hier
wenn ich mich wollte umbringen hätte ich mir einer billige Pistole gekauft und die gesparten Millionen woanders ausgegeben.
Iggy - 4. Dez, 21:32

@ tschapperl

ich mein, wenn sie wenigstens nett wäre... aber das ist sie nicht, sie ist so voll nervend.
paracetamol, aha! wieviel ist 20 deka denn so, ich kann's mir nicht richtig vorstellen...
Iggy - 4. Dez, 21:35

@bolle

das ist nun wirklich eine aufwendige art, jemanden umzubringen. meine güte, warum nicht ein bisschen strychnin oder blausäure, würde bestimmt auch wirken, nur nicht so auffällig strahlend...
Bolle Lehmann - 4. Dez, 21:40

die reichen russen wissen nicht wohin mit ihrem Geld.
Iggy - 4. Dez, 21:59

ich schätze mal,

in russland gibt es jede menge arme leute, sollen sie's denen doch geben. ach shit alles!
tschapperl - 4. Dez, 22:01

20 Dekagramm = 200g = 0,2 Kilogramm.
Zur Orientierung: ein Wurst- oder Leberkassemmerl wird üblicherweise mit etwa 10 Dekagramm befüllt.
Iggy - 4. Dez, 22:07

also mal zehn nehmen, klar doch.

aber wenn ich mir vorstelle, mir zweihundert gramm reinwürgen zu müssen, das ist ganz schön viel! ;-)
marbot - 5. Dez, 09:51

Bei Paracetamol reichen leider auch kleinere Mengen aus - und das ist extrem grausam, dauert mehrere Tage, aber wenn man nicht rechtzeitig lebertransplantiert wird, hat man keine Chance...

Und von denen, die öfter schneiden (z.B. Borderline-Patienten) enden viel später durch Suizid - die Regel mag für den kankreten Versuch noch stimmen, aber langfristig leider nicht...

Übrigens noch die "unklare Diagnose": Ich bin fast sicher, dass das eine Somatisierungsstörung ist.
iggy (Gast) - 5. Dez, 12:45

Das hört sich nicht gut an,

das mit dem paracetamol, also besser die finger davon lassen.
Und stimmt ja, du bist vom fach, wie man so schön sagt und kennst dich aus. somatisierungsstörungen, oder psychosomatische krankheit meinst du wohl. Das könnte bei ihr hinkommen, soziale kontakte hat sie, mit freunden und in der familie auch, obwohl die freunde jetzt nur noch dünn gesät sind. Ich muss dazu sagen, sie war nie eine freundin von mir, dafür kannten wir uns zu kurz und zu wenig, und auf die nerven ist sie mir damals auch schon gefallen, als sie noch nicht… krank war.

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