Petra (Gast) - 3. Apr, 13:50

Es war auf jeden Fall ruhiger dort....

.... so hatte ich das an meinem einen Tag im Osten auch empfunden - kein Verkehr, kein Kommerz, aber irgendwie auch alles trostlos grau in grau. Heute ist vieles dort bunt schillernd und voller Geschäfte, Läden, alles prêt und feine gemacht. Das brauche ich als Nicht-Konsumentin auch nicht. Was mir aber an Berlin so gefällt ist, dass es dort viele Ecken gibt, die urig sind, ursprünglich, viel Grün, immer wieder viel zu entdecken - Viertel mit vielen ethnischen Gruppen, türkische Bazare, aber auch alteingesessene Berliner "Kieze. Man setzt sich in die U-Bahn, fährt 'ne halbe Stunde und ist plötzlich in einer ganz anderen Welt, wie vorher. Man kann vor allem alles mit der Bahn erledigen. Wohnte ich in Berlin, ich hätte dort erst recht kein Auto - Hat meine Urlaubsbekannte übrigens auch nicht. Sie ist aus dem ehemaligen Osten und wohnt immer noch in ihrem alten Viertel, in dem sie immer schon gewohnt hat, und das Viertel ist wirklich nett :-)

Iggy - 3. Apr, 16:33

ruhig ja, aber auch tot irgendwie.

ich habe mich damals gefragt: wo kaufen die leute lebensmittel ein? denn das was ich an geschäften gesehen habe, war winzig klein und konnte doch wohl kaum den bedarf einer hauptstadt decken. oder es war woanders, schwer zu finden vielleicht.
hätte man eigentlich fotos machen dürfen? das fällt mir gerade ein.
und hat man berlin nicht "paris an der spree" genannt, oder habe ich das gerade erfunden...? ;-))

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