Freitag, 1. Dezember 2006

Filme, die ich alle paar Jahrzehnte gerne sehe...

(Leider hab ich nur zwei Vögel im Baum erwischt)

Zum Beispiel: "Die Vögel", ein Film von Alfred Hitchcock. Aber bei den "Vögeln" habe ich immer Daphne du Maurier im Sinn, sie hat nämlich das Original geschrieben, es war eine Kurzgeschichte ohne viel Schnickschnack, und sie spielte in England auf dem Lande, die Vögel flippten aus, das ist alles. Man war hilflos, verriegelte die Fenster und Kamine und war doch verloren. Da spielte keine Tippi Hedren im Nerzmäntelchen mit - Tippi ist übrigens die Mutter von Melanie Griffith.

daphnedumaurier

Es war eine richtig gute horrormäßige Kurzgeschichte. Nur wenn man diese Kurzgeschichte kurzfristig vergisst, dann ist der Film "Die Vögel" recht gut. Nicht überragend, aber gut. Eigentlich halte ich ihn für Hitchcocks mittelmäßigsten Film, er hat ihn bestimmt nur gedreht, um Tippi Hedren anmachen zu können, denn Hitchcock war ein großer Blondinenfan...
Wie auch immer, ich mag Alfred, aber Daphne mag ich mehr, sie hat mich zu meiner schlechtesten, geschwätzigsten (so sagen die Kritiker) Story inspiriert, in der ich einen winzigen Hauch von dem "Du-Maurier-Touch" einfangen wollte: Der Garten. Wie auch immer...

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