Mittwoch, 1. Februar 2006

Woran erinnert mich das?

Sonntag, 29. Januar 2006

Sieht das nicht gemütlich aus?

Samstag, 28. Januar 2006

zum zweiten:

den legendären 1957: Philips Singelplattenschlucker - Mignon MT 10.

Plattenschlucker ist noch ein nettes Wort dafür, man könnte ihn auch nennen: Plattenfresser oder Plattenzerstörer.

Man beachte die Schreibweise: "Singel" ??? Ist das ein Versehen, gab es damals noch keine Singles sondern nur Singels? Und was verstand man unter einem Singelplattenspieler?. Ganz einfach, der konnte nur Singelschallplatten spielen.... das ist sehr knifflig. Hier ist er also, Tattäääää:



Ein wahres Kind der 50er Jahre. So von der Form her. Und er war zwar ein tragbares Gerät, aber Stromanschluss brauchte man trotzdem, ich hab nachgeschaut, da ist nichts vorgesehen für Batterien. Die hätten außerdem riesig sein müssen, denn der (Singel) Schallplattenbetrieb ist fast rein mechanisch.

Das bringt uns jetzt zu der Frage:
Was ist das, eine Schallplatte?
Oh neee!

Freitag, 27. Januar 2006

Geräte:

Hi, Leute, ich möchte Euch zwei Uraltgeräte vorstellen, die zwar keinen Zweck mehr erfüllen (außer dass sie schön sind - Geschmackssache), aber irgendwie hänge ich an ihnen.
Früher hab ich viel auf Flohmärkten gekauft, war vom Sammelrausch besessen, sammelte Windspiele aus Porzellan, ausgefallene Likörgläser, ausgefallene Schnapsbehälter (zum Beispiel einen kleinen gläsernen Eiffelturm als Fläschchen - süß!!!), Bücher, aber vor allem: Radios aus Bakelit.

Und dieses gibt sogar noch Töne von sich, wenn ich es nur einmal im Jahr zwecks Schonung seiner elektrischen Röhrchen und Spulchen einschalte und auf der Mittelwelle einen Sender suche, der Musik von Django Reinhardt spielt, was zeitlich wunderbar passen würde, aber leider finde ich nie diesen Sender.

Da ist es also:



Es ist 28 cm breit, 17 cm hoch und 15 cm tief, also recht handlich. Bisschen abgegriffen ist es, aber schön!

So, ich muss jetzt weg. Morgen noch ein Gerät...

Dienstag, 24. Januar 2006

Z U M A ! ! !

Frage: Woran erkennt man eigentlich ZUMA-Spieler(innen)?
Antwort: An den entzündeten Augen.
Aber man kann einfach nicht damit aufhören, obwohl es das beste wäre, sich nur die zündend fetzige peranische Andenmusik mit den Flöten und den Drums anzuhören.
HERRLICH! Und so augenschonend! Aber nein...

INKA SCHACKAZUMA!
INKA ZUMA!
JU JU JU!
ZUMA ZUMA!
DA ZOGI!
GAME OUT (restliches Gegrunze unverständlich)!



Und dreh dich bitte nicht um, Iggy, sonst sieht man nicht nur
deine entzündeten Augen sondern... Ach wen juckts!

INKA SCHACKA ZUMA!
GAME OUT (restliches Gegrunze unverständlich)!

FRUST...PEST...

Samstag, 21. Januar 2006

Baumarkt,

ja ich war da, aber es war sehr unbefriedigend bis auf ein Foto, und auch das war am Anfang nicht besonders gut, aber jetzt



ist es professionell bearbeitetet worden... Allerdings nicht von mir selber.

Da geb ich glatt noch eins drauf:



und vielleicht noch einen:



jetzt reicht es aber!

Spieglein...

Spieglein, Spieglein in der Hand,
mach mir die schönsten Bilder
im ganzen Land!


Gut gesagt Iggy, aber vielleicht solltest du einfach mal
losziehen mit deiner tollen neuen Kamera...

Nein, stattdessen sitzt du lieber vor dieser Kiste!

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