Mittwoch, 30. August 2006

Jetzt hab ich's satt!

So ist es, und so bleibt es! Ich weiß allerdings nicht, wie es mit einer Auflösung von 1024 x aussieht, meine (Auflösung) ist ein bisschen höher, ich hoffe jedoch, dass es einigermaßen guckbar ist.
Es ist natürlich ein Kompromiss, aber einer, bei dem jedes Auge trocken bleiben sollte. Punktum!

Neues Layout

Wie der Titel schlauerweise schon verrät, habe ich mein Layout ein wenig geändert. Gar nicht so übel, Iggy!
Kann man die Schrift noch gut lesen oder ist der Hintergrund zu unruhig?

Ansonsten regnet es, und mein Schirm löst sich allmählich auf.

Dienstag, 29. August 2006

Es ist kalt,

aber ich mach doch nicht im August die Heizung an!

Mindestens eine der Katzen hat schweren DünnschissDurchfall, und das gerade grunderneuerte Katzenklo ist schon wieder schwerstens beansprucht worden.

Sind Katzen mit Raptoren verwandt? So wie die durch die Wohnung springen, spähen - und vor allem immer im Rudel.

Vorletzte Suchanfrage auf mein blog *kicher*
kann man als eigentumswohnung mein onkel anmelden

Tja, das weiß ich auch nicht...

Montag, 28. August 2006

It's over...

Ach Leute!

Und wieder sitze ich hier in diesem schönen großen Land und gleich wieder in diesem hässlichen großen Büro!

Der Urlaub ist vorbei, und sogar am letzten Tag war das Wetter noch sch...lecht! Genau!

*Austiefstemherzenseufz*

Sonntag, 27. August 2006

The House On Haunted...

Hilfeeee! Wer knippst andauernd das Licht an und aus? Und vor allem in unregelmäßigen Abständen? Ist ja unheimlich! Einbrecher?

Und wer läßt andauernd die Klospülung laufen? Das ist wirklich gruselig! Auch Einbrecher? Habe Angst!

Und dieses Geräusch, als ob eine Herde wildgewordener Stiere durch den Busch trappst ohne Sinn und Verstand? Beängstigend und verstörend ist das!

Aber wenn ich nach den Übeltätern suche, finde ich nur:



Nein, diese süßen sich liebenden Schnuckelchen können das nicht gewesen sein! Also doch Einbrecher!

THE VILLAGE - ein Dorf vor dem Wald (letzter Teil)

Ein neuer Anfang:

Aber jetzt bin ich wieder in Daarau. Ein Onkel ist gestorben, und ich dachte mir: Fahr doch einfach mal hin.

Aber es ist nicht mehr dasselbe wie früher. Die Teiche sind verlandet, das ist bei Teichen eben so üblich, und auf dem verlandeten Teil steht nun ein hässliches Zweifamilienhaus, es gibt nur noch einen Bäcker, nur noch einen Metzger und kein Lebensmittelgeschäft mehr. Bevor man das Dorf erreicht, sieht man keine reine Landschaft mehr, sondern eine Anhäufung von Gewerbegebieten.

the village

Nur der Weg in den Wald ist der gleiche geblieben. Aber jetzt stehen viel mehr Autos dort, wo die Straße endgültig aufhört. Aber manchmal stehen überhaupt keine Autos dort und man kann davon ausgehen, dass man ziemlich alleine im Wald ist.

Wieder gehe ich in der Abenddämmerung auf dem Waldweg entlang, und wieder habe ich das Gefühl, jemand geht neben mir.

Aber ich weiß nun, dass es nicht mein Geliebter aus der Zukunft ist, meine Zukunft ist zu Ende, und alles was ich mir jemals wünschte, ist nicht in Erfüllung gegangen.

In Wirklichkeit war meine Kindheit nicht berauschend, und die Zeit in Daarau war nur die Ausnahme, geprägt von genialer Verdrängung der Tatsachen, die ich anderswo erlebte.

Wer also geht neben mir? Es ist niemand, es kann niemand sein, und seltsamerweise kommen mir die Tränen. So viel verpasste Möglichkeiten, so viel erlebter Mist, und am Ende stehe ich da mit leeren Händen.

Aber durch meine Tränen hindurch sehe ich ein Kind neben mir sehen. Wer ist dieses Kind? Es kann nicht sein, ich bin es selber im Alter von vielleicht neun Jahren. Das Kind schaut mich an, lächelt und nimmt meine Hand. Du solltest nicht so traurig sein, sagt es.

Ich bin es selber! Und plötzlich sehe ich alle kleinen Mädchen, die ich einmal war, eine endlose Reihe von blonden Köpfen, und ich möchte sie alle trösten und sie vor dem warnen, was auf sie zukommen wird. Ich möchte sie davor warnen, ihr Herz zu verhärten in Reaktion auf kommende Ereignisse. Ich möchte ihnen raten, zu weinen und die Tränen nicht zu unterdrücken, ich möchte ihnen zeigen, dass sie geliebt werden, auch wenn sie es später nicht glauben können.

Ich möchte sie in den Arm nehmen und feste an mich drücken. Ich möchte ihnen zeigen, dass sie nicht allein sind und dass ich sie liebe.

Und durch diese Liebe fange ich an zu sein. Endlich!

Ende oder Anfang


Endlich geschafft und vollbracht. Ist ein bisschen melodramatisch geworden, aber ich neige halt zu einer gewissen Sentimentalität, bitte nicht so ernst nehmen. Es ist nur eine Geschichte...

Samstag, 26. August 2006

Der leidige Vorgarten...

Ich muss da endlich ran! Er sieht so grauenhaft aus, dass es schon eine Zumutung ist.
Werde ihn gleich mal fototgrafieren, falls die Kamera das Bild nicht abwehrt...

Das ist er also von außen, der unsagbare, schreckliche unbezwingbare...



Und das ist er von innen:



Der macht mich einfach fertig!

Freitag, 25. August 2006

tel aviv (c'est la vie) ...

besuch aus tel aviv (c'est la vie) und aus kuwait (kuhweiden)...
ferner aus san mateo (kalifornien, na ja kalifornien ist eben kalifornien....)
und sogar einen von der us-bundesregierung. isch wundere misch sehr....

aber Hauptsache: B E S U CH ...

Letzter Urlaubstag...

Das Wetter ist besch ...eiden wie immer.
Deswegen hab ich mal richtig Hausputz gemacht.
Mit freundlicher Unterstützung der Katzen natürlich.
Sie saßen immer auf dem Besen oder vor dem Besen.
Und sprangen fröhlich hinein in das Zusammengefegte!
Und beim Wischen brauchte ich keinen Lappen...
Katzen gehen ja auch!

Was hab ich sonst noch gemacht?

Ich habe einen unserer Bücherschränke fotografiert:


da müsste ich auch mal die Glasscheiben saubermachen.


Und ich habe Cheffes Unarten jetzt bunt auf bunt:


Der ist zwar zu faul und zu fett zum Springen, aber wenn Siouxsie in die Nähe seines Napfes kommt, dann zuckt blitzartig ein Bein von ihm hervor, damit drängt er sein Schwesterle zur Seite, das wird untermalt durch ein furchterregendes Gebrumse, und das heißt: BLEIB JA WEG VON MEINEM FUTTER!!!

Was wollte ich damit sagen? Nix eigentlich. Und das Wetter ist immer noch besch ...eiden. Und der Bücherschrank ist ja irre groß geraten.

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