Freitag, 7. April 2006

bilder:

Um drei Uhr: nichts in Sicht

um 4.30 Uhr kam er dann endlich.



Ohgottohgott! So eine Ladung! Straft mich der Himmel für meine Vermessenheit, den Rasen abzuschaffen? Ich denke: Nein.



Steine, Steine, viele Steine.



Steine, Steine, so viele Steine...

steinreich...

Habe bis eben Steine geschleppt. Meine Güte, sind das viele!

Hätte natürlich auch lieber eine Blumenwiese, aber bei diesem kleinen Stückchen Rasen ist das einfach nicht drin.

Seltsam, da fällt mir dieser Woody Allen-Film ein: Die letzte Nacht des Boris Gruschenko. Da erzählte Boris (Woody):
Mein Vater hatte ein Stück Land. Er trug es immer mit sich herum.

Ich hatte damals den Eindruck (kicher), als wäre dieses Stück Land so groß wie eine Pizza gewesen. Nun, unser Garten ist ein bisschen größer. Aber nicht viel. Aber trotzdem wird es viel Arbeit werden. Aber ich werde es schaffen, dass dieser Garten besser wird, vielfältiger und vor allem anders.

Muss noch ein Foto von den Steinen hochladen.

Donnerstag, 6. April 2006

der rasen - ein statement

Will nur erklären, warum der Rasen weg soll.

Ich kann ihn nicht gut mähen, weil er eben recht klein ist, hier ein Stück, dort ein Stück, da ufert er ein bisschen aus, dort ist nur eine enge Stelle... Es ist eben stressig, so einen Rasen zu mähen, und der Rasen selber sieht auch sehr gestresst aus.

Wir werden stattdessen Steine legen. Was kam in Frage? Polygonsteine, dieser Begriff tauchte andauernd auf. Handelte es sich dabei um das Material, wie Marmor, Schiefer oder was weiß ich? Das hatte ich vermutet...

Bei näherer Ansicht kam ich zu der Einsicht, dass Polygonsteine etwas unregelmäßig geformtes darstellten. es waren einfach nur irgendwelche Natursteine mit unregelmäßig geformten...äääh Kanten, sie waren weder viereckig aber auch nicht rund, sondern eben vieleckig polygon. Die befragten polygonen Männer hatten es übrigens immer schon gewusst... Hatte ich erwähnt, dass ich mal 'ne Blondine war?

Mit dieser etwas unklaren Vorstellung von Polygonsteinen verfing sich noch eine weitere unklare Vorstellung in meinem Hirn, nämlich die des Porphyrsteins. Ich hatte so Assoziationen wie: Wenn Polygonsteine unregelmäßig geformt sind, dann sind Porphyrsteine bestimmt unheimlich klein und leicht. So klein und leicht, dass wenn ein Kaugummi auf ihnen klebt, sie leicht unter den Schuhen haften bleiben und man sie mit sich herumschleppen muss...

Aber, äätsch, Porphyrsteine sind wirklich Steine aus einem bestimmten Material, aus Lava glaub ich. Lavagestein soll zwar sehr leicht sein, aber wenn man es schleppen muss, kommt es einem doch verdammt schwer vor.

Langer Rede kurzer Sinn, jedenfalls werden morgen (Freitag) ein paar Tonnen polygones Porphyrgestein angeliefert, und damit können wir uns dann amüsieren, je nachdem WO sie angeliefert werden.

Oh je...

Und es wird keine Steinwüste werden, sondern ich werde jedes gut wachsende Unkraut vorher in Sicherheit bringen und hinterher, wenn alles fertig ist, wieder einpflanzen und zusätzlich noch so Sachen wie Sternmoos (hört sich toll an) und andere Sachen.

Also, ihr Freunde des Rasens. Trauert ihm nicht hinterher. Für die Insekten und Vögel (die eh nur Pepes Katzenfutter fressen) wird weiterhin gesorgt sein. Und für mich auch, aber demnächst mit Staubsauger statt mit Rasenmäher.

Gruß Iggy

Mittwoch, 5. April 2006

umfrage, geklaut

5 Erste Male

* Erster Kuss: mit 8, ein Cousin
* Erste/r beste/r Freund/in: Christian aus der Nebenstraße
* Erstes Auto: VW-Käfer-Cabrio
* Erster Job: in einer Glasfabrik Glas sortieren, hatten tolle Augenvasen.
* Erster Kinofilm: irgendwas mit Elvis????

4 Letzte Male

* Letzter Drink: Rotkäppchen im Büro
* Letzter Kuss: gerade eben, Kater
* Letzte Rasur: vor drei Tagen mehr intim...
* Letzte besuchte Webseite: Waschsalon

3 Orte an denen ich heute war

* Zuhause
* Büro
* in der S-Bahn

2 Entscheidungen

* Sommer oder Winter: Herbst!
* Tag oder Nacht: middle of

1 Sache, die ich noch unbedingt machen möchte
* die Hammergeschichte (roman) schreiben

Montag, 3. April 2006

Ja tatsächlich, es ist mein Rasen...

Nun sieht er nicht gerade aus wie ein Rasen.
Könnte es an der mangelnden Pflege liegen?
Nöööö!
Ich mähe ihn jede Woche.
Ich dünge ihn ab und zu.
Ich vertikutiere ihn im Frühling (welch ein Glück, dass man ihn nicht auch noch horizontieren muss).
Ich lockere den verdichteten Boden auf mittels einer Grabegabel (!!!).
Ich liebkose ihn, zupfe das Unkraut aus ihm heraus.
Aber wofür?
Er sieht eigentlich immer schietig aus. Wenn's lange regnet, schießt er in die Höhe, wird zu lang, und wenn's lange heiß ist, verbrennt er. Einfach. So.
Was also soll ich mit ihm machen? Mit dieser beknackten nichtswürdigen Monokultur?
Ich bin ein mitleidiges Mädel (leider zu blöd oder zu faul, um Umfragen hier zu starten, die mir im Prinzip auch schietegal wären).
Also, also:

Für den Rasen: Er sieht vielleicht zweimal im Jahr gut aus (mit Betonung auf vielleicht).

Gegen den Rasen: Siehe ganz oben und ziemlich weiter oben.

Und deswegen kommt er jetzt weg!

Als ich das erzählte (egal wo und wem), gab es einen Aufschrei der Entrüstung:
Oh nein, Rasen! Der ist doch so schön!

Es scheint, als ob der Rasen die letzte Bastion des Deutschtums wäre, Traditionen müssen hochgehalten werden - vor allem bei Leuten, die nix mit der Rasenpflege zu tun haben, sondern nur vornehmlich auf ihm herumtrampeln...

und deswegen brauchen die "Freunde des Rasens" hier nicht ihren Senf dazu tun, es sei denn, sie hätten unheimlich ökologische Argumente.

SO SEI ES!

Was ist das?



Schwer zu sagen, gelle? Aber ich sag es euch. Es ist der Grund dafür, dass ich in nächster Zeit überhaupt keine Zeit mehr haben werde für diesen blog. Oder heißt es dieses blog? Fragen über Fragen.

Sonntag, 2. April 2006

Das 13. Sternzeichen

Eine meiner gemeinsten Geschichten und nicht gerade für Freunde der Astrologie geeignet. Oder etwa doch?




Die große Kreuzspinne hing lässig in der Mitte ihres perfekten Netzes. Das Netz schaukelte im Abendwind, der braungesprenkelte Körper der Spinne war unförmig aufgetrieben und sah aus, als würde er bald platzen, aber das beeinträchtigte die Eleganz der Spinne nicht im mindesten.
Sie war schön... Und Daphne verspürte keinerlei Angst vor ihr. Warum auch? Fasziniert beobachtete sie, wie eine kleinere Spinne am äußeren Rand des Netzes auftauchte und sich vorsichtig der Mitte näherte. Ein Männchen vielleicht? Doch die große Spinne, die übrigens ARACHNE hieß, wie Daphne traumwandlerisch wusste, schien nicht in Stimmung zu sein. Sie stürzte sich auf den kleineren Artgenossen, biss ihn mit ihren Kieferzangen, umwickelte ihn mit Fäden – und wob ihn schließlich in den Rand ihres Netzes ein. Daphne lächelte in ihrem Traum. Es schien ihr nicht grausam zu sein, sondern notwendig und... praktisch.

EIN NEUES STERNZEICHEN IST ZWISCHEN SKORPION UND SCHÜTZE ENSTSTANDEN, ES TRÄGT DEN NAMEN OPHIUCHUS UND ERHÖHT DIE STERNZEICHEN VON DER GÖTTLICHEN ZWÖLF AUF DIE UNCHRISTLICHE DREIZEHN!
DER SCHLANGENTRÄGER, WIE DER OPHIUCHUS AUCH GENANNT WIRD, BRINGT DEN TIERKREIS VÖLLIG DURCHEINANDER, JUNGFRAUEN SIND IN WAHRHEIT LÖWEN, LÖWEN KREBSE, KREBSE ZWILLINGE UND SO WEITER... UND AUCH DAS DREIZEHNTE STERNZEICHEN MUSS GANZ NEU DEFINIERT WERDEN.

Totaler Quatsch, Sternbilder entstehen nicht über Nacht, und den Schlangenträger gibt es schon seit ewigen Zeiten! Diese angebliche Sensation las sich zwar interessant, aber sie war falsch. Was für ein Blödsinn!
Daphne fühlte sich enttäuscht, sie hatte zwar nie richtig an Horoskope geglaubt, aber sie suchte dringend etwas, mit dem sie sich identifizieren konnte. Denn sie und eine Schütze-Frau? Nein danke, sie war weder idealistisch noch reisefreudig.
Trotzdem musste doch was dran sein an dem ganzen Mist mit den Horoskopen. Aber worauf stützte es sich? Und was war eigentlich der Unterschied zwischen Sternbildern und Sternzeichen? Denn sie trugen ja zumindest die gleichen Namen...

ZUR BLÜTEZEIT DER ANTIKEN ASTROLOGIE (CA. 2000 V.CHR.) WAREN DIE STERNZEICHEN – AUCH TIERKREIS GENANNT – MIT DEN ASTRONOMISCHEN STERNBILDERN IDENTISCH. JEDOCH HABEN DIESE SICH WEGEN DER PRÄZESSION DER ERDACHSE IM LAUFE DER JAHRTAUSENDE VERSCHOBEN. TROTZDEM ARBEITET DIE WESTLICHE ASTROLOGIE IMMER NOCH MIT DEM HIMMEL, WIE ER VOR CIRCA 2000 JAHREN ZU SEHEN WAR...

Daphne musste lachen. Das war irgendwie absurd! Genauso absurd wie ihre Beziehung zu Bernie...

Am Anfang fand sie es richtig nett mit ihm, aber es hielt nicht lange vor. Nach ungefähr zwei Wochen verlor sie die rosarote Brille des Verliebtseins und sah ihn mit objektiven Augen: Er war grässlich, er war eingebildet, er war hochmütig, er sah gar nicht gut aus, er quatschte zuviel, und er nervte sie ganz fürchterlich.
Bernhard hielt sich nämlich für den Besten, den Größten und den Intelligentesten unter der Sonne, andere Männer verachtete er. Mit Frauen kam er allerdings blendend zurecht. Sie argwöhnte, dass er sich deswegen mit Frauen gut verstand, weil sie eben ‚nur’ Frauen waren und keine männlichen Konkurrenten. Dieser eingebildete Laffe!

Sie schnaubte unwillig vor sich hin und wandte sich wieder ihren Studien zu. ALLES IST VERSCHOBEN, das hatte sie im Kopf behalten. Sie fing daraufhin an, nach rein wissenschaftlichen Hinweisen Ausschau zu halten. Was konnte man wirklich vor zweitausend Jahren am Himmel sehen?
Sie fand nichts.
Doch urplötzlich kam ihr der Traum mit der Spinne in den Sinn, sie tippte als Suchbegriff „SPINNE“ ein, und oh Wunder, sie landete inmitten der Mythen der Griechischen Sagen, wurde schnell fündig und las etwas über eine gewisse ARACHNE. Seltsam, den Namen kannte sie doch...

ARACHNE, EINST EINE KUNSTVOLLE WEBERIN, LIEß SICH AUF EINEN WETTSTREIT MIT DER GÖTTLICHEN ATHENE EIN. UND WAS GESCHAH? ARACHNE WOB UND STICKTE SO PERFEKT, DASS DIE ATHENE SICH GESCHLAGEN GEBEN MUSSTE. ABER DA SIE EINE GÖTTIN WAR, KONNTE SIE NICHT VERWINDEN, VON EINER STERBLICHEN BESIEGT WORDEN ZU SEIN. ALSO VERWANDELTE SIE DIE ARACHNE IN EINE SPINNE, MACHTE SIE UNSTERBLICH, UND DIE ARME ARACHNE MUSSTE BIS IN ALLE EWIGKEITEN WEITERWEBEN.

Wie macht man jemanden unsterblich? Klar, die griechischen Götter versetzten irgendwelche Typen an den Himmel und verschafften ihnen dadurch das ewige Leben. Obwohl LEBEN konnte man das wohl nicht nennen...
Daphne seufzte auf, die Zeit mit Bernie kam ihr mittlerweile auch ewig lang vor. Wie sie ihn verabscheute! Sie musste ihn dringend loswerden, denn es war etwas geschehen...
Aber wo steckte die ARACHNE? Es gab kein Sternbild mit diesem Namen. Daphne suchte unverdrossen weiter und entdeckte schließlich doch etwas, es trug den Namen ARA...

VOR EIN PAAR TAUSEND JAHREN STAND DAS STERNBILD ARA MITTEN IN DER EKLIPTIK, UND ZWAR ZWISCHEN DEM SKORPION UND DEM SCHÜTZEN. DOCH JETZT KANN ES NICHT MEHR VON EUROPA AUS GESEHEN WERDEN...

Ist nicht wahr! Kann es wirklich sein? ARA ist die ARACHNE?
Also war der Schlangenträger erst im nachhinein in die Lücke gestoßen, die sich zwischen dem Skorpion und dem Schützen aufgetan hatte. Denn das Sternbild ARACHNE, später ARA genannt, war durch die Präzession der Erdachse nach Süden abgewandert, und es schien verdrängt worden zu sein in der Erinnerung der Menschen und vor allem der Astrologen. Irgendwann gab es nur noch die göttlichen ZWÖLF, und der Tierkreis war gefestigt.

Bernie war nicht da. Gott sei Dank! Sie trafen sich eh nur noch einmal in der Woche, und dann ließ Daphne ihn bei sich zu Hause, während sie mit einer Freundin ausging. Aber immerhin durfte er sie am nächsten Morgen pflegen, ihr den Kaffee ans Bett bringen und das Essen machen. Sonst durfte er nichts. Und beim nächsten Treffen würde sie einen Streit mit ihm provozieren und ihn dann hinauswerfen. Sie brauchte ihn nicht mehr.

Gut, sie hatte die ARACHNE wiederentdeckt, ein altes Sternzeichen, das es anscheinend schon ewig gab, aber was bedeutete das?
Sie suchte weiter, las alles mögliche – und fand dann eine spaßhafte Analyse des angeblichen Sternzeichens Schlangenträger, denn die Schlange verkörperte anscheinend alle schlechten Eigenschaften des Skorpions und des Schützen.
Als da beim Skorpion wären:
GERISSEN, SKRUPELLOS, MACHTGIERIG, MANIPULIEREND, TRIEBHAFT, MISSTRAUISCH, SARKASTISCH, VERBISSEN, RACHSÜCHTIG, UNDURCHSCHAUBAR...

Großartig!
Beim Schützen fiel es Daphne allerdings schon schwerer, negative Eigenschaften festzustellen, aber:
MAßLOS, EGOISTISCH, GROßSPURIG, DOGMATISCH, BELEHREND, HOCHSTAPLERISCH, SCHEINHEILIG, ANGEBERISCH, REIZBAR, BESSERWISSERISCH....

Na also, auch der grandiose Schütze hatte seine Vorzüge. Skorpion und Schütze zusammen, DAS WAR SIE, die neue Spezies, und die Schlange war in Wirklichkeit eine Spinne. Wenn schon Astrologie, dann richtig! Ihr Frohlocken steigerte sich zu haltlosem Entzücken.

Sie machte einen herrlich ruhigen Abendspaziergang. Die Dämmerung hatte schon eingesetzt, und der Park war fast menschenleer. Allein zu sein, wie wunderbar! Kein Bernie, der besitzergreifend neben ihr herging, ihr die Ohren voll plapperte, ihr Komplimente machte und von seinem letzten Seitensprung erzählte, den er natürlich aus lauter Frust begangen hatte. Daphne war es natürlich egal, wenn er ‚fremdging’, das Blöde war nur, er kam immer wieder angekrochen und erzählte ihr dann, wie es mit der anderen Frau gewesen war, nämlich so, als ob er sein Ding in ein Waschbecken mit lauwarmen Wasser gehalten hätte. Aber sie fühlte sich schon lange nicht mehr geschmeichelt durch dieses Geschwätz. Er musste weg! Warum kapierte er das nicht! Nein, der war zu dämlich dafür! Oder, dieser Gedanke kam ihr unwillkürlich, er machte auf blöd, weil er nicht weg von ihr wollte. Dieser hinterhältige Kerl!
Doch jetzt war Schluss, sie konnte ihn nicht mehr gebrauchen, und sie würde ihn töten, falls er sich ihr jemals wieder näherte.
Was für ein absurder Gedanke. Aber er schien ihr nicht grausam zu sein, sondern notwendig und... praktisch.

Während sie darüber nachgrübelte, wie sie den allerletzten Streit mit Bernie inszenieren sollte, lief sie fast in ein Spinnennetz hinein.
Die große Kreuzspinne hing lässig in der Mitte ihres perfekten Netzes. Das Netz schaukelte im Abendwind, der braungesprenkelte Körper der Spinne war unförmig aufgetrieben und sah aus, als würde er bald platzen, aber das beeinträchtigte die Eleganz der Spinne nicht im mindesten.
Sie war schön... Und sie war anscheinend trächtig oder wie man das bei Spinnen so nennen würde.
Sie war genauso trächtig wie sie... Daphne legte beschützend die Hände auf ihren üppiger werdenden Bauch.
Plötzlich sah sie, wie eine kleinere Spinne am äußeren Rand des Netzes auftauchte und sich vorsichtig der Mitte näherte. Doch die große Spinne schien nicht in der Stimmung, den kleineren Eindringling freundlich zu empfangen, sie stürzte sich auf, biss ihn mit ihren Kieferzangen, umwickelte ihn mit Fäden und wob ihn schließlich in den Rand ihres Netzes ein.

Daphne lächelte. „Hallo Schwester“, sagte sie und trat noch näher an das Netz heran.

Samstag, 1. April 2006

heute morgen bei aol gelesen:

Die Pille für 120 Euro

Bundesregierung hofft auf neuen Babyboom

Berlin - Verhütungsmittel werden in Deutschland drastisch teurer. Künftig soll jedes Kondom 10 Euro kosten, jede Packung der Pille mindestens 120 Euro. Das sieht ein soeben bekanntgewordener Entwurf des Bundesfamililienministeriums vor. Damit reagiert Berlin auf eine Studie, derzufolge in Deutschland weniger Kinder zur Welt kommen denn je.


Ist das jetzt ein Witz oder was? Was wäre zum Beispiel mit Aids ohne Kondome? Es muss ein Witz sein, denn ich fand keine Quellenangabe außer (mb/AOL)...
Scheiße: 1.April! Aber mittlerweile glaube ich fast alles, was ich lese.

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